Handball: Zum 19. Mal lädt der TSV Birkenau zu seinem zwei Tage dauernden Freiluftwettbewerb auf Rasenplätzen.
In schöner Regelmäßigkeit haben die Handballer einen Termin im Juni dick im Kalender angestrichen – so auch in diesem Jahr. Der TSV Birkenau lädt am Wochenende (14./15.) zum 19. Mal zu seinem Tannenbuckelturnier ein. Gespielt wird auf vier Rasenfeldern.
Wenn es diesmal auch keinen Rekord gibt, sind die Verantwortlichen um Abteilungsleiter Werner Unrath mit dem Meldeergebnis von über 100 Mannschaften zufrieden, zumal die Fußball-Europameisterschaft auch bei den Handballern beherrschendes Thema ist. Nicht mit von der Partie sind allerdings die routinierten Handballer. Wie schon 2007 fällt die Konkurrenz der Alten Herren aus, zudem haben sich zu wenige Vereine für den Wettbewerb der Alten Damen gemeldet.
„In Zeiten, wo gerade in den Monaten Juni und Juli eine wahre Turnierflut herrscht und viele Vereine rückläufige Meldezahlen verzeichnen, bedeutet das für diese Veranstaltung natürlich eine Auszeichnung der angenehmen Art. Das spricht aber auch für die Qualität unserer Turniertage“, freut sich Unrath besonders über den Zuspruch bei männlicher und weiblicher A-Jugend, einer für Turnierveranstalter bekannt schwierigen Altersstufe. Bei der weiblichen A-Jugend kann der TSV keine Mannschaft ins Rennen schicken. Denn die Birkenauerinnen spielen an diesem Wochenende um die Qualifikation zur Baden-Württemberg-Oberliga.
Titelverteidiger bei den Männern ist die SKG Ober-Mumbach, bei den Frauen Gastgeber TSV Birkenau.
(Quelle: www.echo-online.de)