Autorenname: Paul Böhm

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Wieder Schmierereien auf dem Tannenbuckel

Nach den letzten Graffiti-Schmierereien wurden das Clubhaus und die Grillstation des TSV Birkenau auf dem vereinseigenen Sportplatz Tannenbuckel im Herbst des vergangenen Jahres durch die Handballer des Vereins renoviert. Es wurden die Außenwände des Klubhauses und die Umfassungswände der Grillstation neu gestrichen. „Dies hat nicht lange gehalten“, schreibt der TSV Birkenau in einer Pressemitteilung. „In einer der vergangenen Nächte haben selbsternannte Künstler diese Wände wieder mal verunstaltet und dem Verein damit einen erheblichen Schaden zugefügt“, heißt es weiter. Es sei absolut unverständlich, wie einige Zeitgenossen respektlos das Eigentum anderer beschädigen und damit einem gemeinnützigen Verein hohe Kosten verursachen, so die Verantwortlichen des TSV. Eine Strafanzeige bei der Polizei in Heppenheim wurde bereits erstattet. Der TSV Birkenau bittet um Mithilfe und um sachdienliche Hinweise an info@tsv-birkenau.de.

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Der TSV Birkenau feiert seinen Ehrenpräsidenten

Mathias Brock, Frank Jöst und Frank Dümmler (Führungsteam Herren) überreichen Peter sein Trikot mit der Nummer 80

Paul Böhm, einer von derzeit nur noch zwei Vorstandsmitgliedern beim TSV Birkenau, kann sich über mangelnde Vereinsarbeit derzeit nicht beklagen. Er ist einer derjenigen der den Laden schmeißt, bei knapp 1.000 Mitgliedern ist seine „To do“ Liste sehr lang. Dennoch war es für ihn keine Frage, für den Ehrenpräsidenten Peter Denger anlässlich dessen 80. Geburtstag im März einen Empfang zu organisieren und damit die Wertschätzung des Vereins für dessen Verdienste zum Ausdruck zu bringen. Das ev. Gemeindezentrum bot den idealen Rahmen für die rund 40 Gäste, Familienangehörige, Wegbegleiter und Freunde.

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„Zusammen, was zusammengehört“

TSV Birkenau, SKG Bonsweiher, SKG Ober-Mumbach, SVG Nieder-Liebersbach und TV Reisen gründen die JSG Weschnitztal.

Unterzeichnung des “JSG-Vertrages” mit Paul Böhm, Knut Roggatz, Jochen Kruse (v.v.l)  Andreas Klos, Kai Dewald, Frank Jöst, Volker Kadel und Jan-Nikals Weis (h.v.l)

 „Nun kommt zusammen, was zusammengehört.“ Das war eine der Kernaussagen der Verantwortlichen der Vereine der HSG Weschnitztal und des TSV Birkenau, die am Mittwochabend ihre Unterschriften unter die Gründung einer männlichen Handball-Jugendspielgemeinschaft setzten. Ab der Saison 2023/2024 werden die Jugendlichen der Vereine SKG Bonsweiher, SKG Ober-Mumbach, SVG Nieder-Liebersbach und TV Reisen, die bislang unter der HSG Weschnitztal vereint waren, zusammen mit dem TSV Birkenau unter dem Namen der neuen Jugend-Spielgemeinschaft „JSG Weschnitztal“ auflaufen.

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